
Gaeng Lueang Gung – Gelbes Thai Curry mit Garnelen
In der traditionellen chinesischen Medizin sowie in der indischen Ayurveda Heilkunst werden der gelben Wurzel zahlreiche heilende Wirkungen zugesprochen. Neben positiven Effekten für Verdauung, Atemwege und Gelenke, findet sie dort sogar bei Lebererkrankungen und Diabetes Verwendung.
Nachweisliche Effekte konnten allerdings besonders in Bezug auf die Verdauung und die entzündungshemmenden Wirkstoffe der Wurzel bewiesen werden. So fördert die Gelbwurzel einerseits den Fettstoffwechsel und wirkt sich somit positiv auf die Verdauung aus. Andererseits hemmt das in der Wurzel enthaltene Curcumin die Bildung von Entzündungsbotenstoffen in den Zellen und wirkt somit dem Abbau von Gelenksknorpel entgegen.
Kurkuma ist Bestandteil in vielen Currypulvern und wird in der westlichen Küche auch teilweise zum Färben von Senf eingesetzt. In seiner Ursprungsregion Indien zählt das getrocknete Pulver zur Grundausrüstung jeder Küche und findet zum Beispiel in Kurkuma Reis oder in Masala-Mischungen Verwendung. Auch in Indonesien, Kambodscha und Thailand ist Kurkuma ein wichtiger Bestandteil vieler Gerichte. Bei Satay Gai and Khao Mok Gai zum Beispiel ist der Kurkuma kaum wegzudenken. Die Gerichte sind Bestandteil unseres Thai Streetfood Kurses, aber auch im Thai Curry Kurs ist die Bedeutung von Kurkuma nicht zu vernachlässigen, denn neben wichtigen Zutaten wie Kokosmilch und Gemüse, spielt dabei gerade die richtige Würze eine Rolle.
Wenn du noch mehr über heilsame und gesunde Wurzeln lesen willst, informiere dich über Ingwer “Der scharfe Alleskönner” oder über Galgant “Gewürz, Allheilmittel & Aphrodisiakum”.Und wenn du jetzt Lust bekommen hast, nach Indien zu reisen, dann vergiss dein Visum nicht. Advertorial.
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