
Vom Japanischen ins Deutsche übersetzen kannst du umami am ehesten mit dem Begriff der Schmackhaftigkeit. Beschrieben wird der Geschmack meist am ehesten mit fleischig, würzig oder wohlschmeckend.
Viel besser beschreiben lässt sich der Geschmack allerdings durch dafür typische Lebensmittel. Zu denen zählen z.B. viele italienische Produkte wie getrocknete Tomaten oder Parmesan. Vor allem aber in der asiatischen Küche spielt das reichhaltige Umami-Aroma eine bedeutende Rolle. Neben Dashi wird der Geschmack besonders asiatischen Würzsaucen, wie z.B. Sojasauce und Fischsauce zugeschrieben. Das hat besonders mit den jeweiligen Fermentationsprozessen und den daraus resultierenden Aromen zu tun. Aber auch frische Lebensmittel können einen intensiven Umami-Geschmack aufweisen. So z.B. auch Algae oder Pilze, insbesondere Kombu und Shiitake-Pilze. Da der Geschmack prinzipiell oft als fleischig beschrieben wird, fällt natürlich auch Fleisch unter die umami-reichen Lebensmittel.
Wie du Dashi, Sojasauce und Co. Am besten in der Küche verwendest und so eine Umami-Geschmacksexplosion erlebst, erfährst du z.B. in unserem Kurs zum Thema „Sushi Tokyo Style“.
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